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Corona-Projekt 2020 Mit Jesus neue Wege gehen - Die Geschichte von Paulus

Neue Wege gehen

Im neuen Testament, da, wo wir in der Bibel die Geschichten von Jesus, die Evangelien, finden, gibt es auch Geschichten, wie es mit den Jünger von Jesus nach seiner Auferstehung weiterging.

Von einem dieser Jesusjünger will ich euch in den nächsten Tagen erzählen. Er heißt Paulus.

Die Fotos dazu stammen vom Kibiwe 2013. Gabi Neubauer hat sie gemacht (Vielen Dank an Gabi)!

Rut, Rebekka, Esther, Jakob, Simeon und Jakobus. Stephanus liegt am Boden.

Du hast es wohl schon gemerkt: Da sind viele, viele neue Leute dazu gekommen, die jetzt auch Jesusjünger und Jesusjüngerinnen sind.

Gamaliel, Hannas und der Hohepriester
Da ist Paulus!

Paulus war zu Fuß unterwegs. Von Jerusalem nach Damaskus sind es knapp 300 Kilometer, übrigens.

Du weißt es bereits, wer hier mit Paulus spricht, oder?

Simeon, Rebekka und Hananias

Was hier mit Geist gemeint ist, das ist nicht schnell erklärt. Vermutlich hast du schon ungefähr eine Ahnung. Ich erkläre das ein andermal, in Ordnung?

Und so war es. Paulus war wie ausgewechselt. Weil er jetzt auch ein Jesusjünger war, wurde er jetzt verfolgt und musste er sogar nachts heimlich aus Damaskus fliehen. Er wurde, so erzählt die Bibel, in einem Korb von der Stadtmauer heruntergelassen.

Danach ging Paulus dorthin zurück, wo seine Heimat war: Nach Kilikien. Das liegt im Süden der heutigen Türkei. Dort liegt Tarsus, der Ort, von dem Paulus her stammte.