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Corona-Projekt 2020 Mit Jesus neue Wege gehen - Die Geschichte von Paulus

Paulus und die sehr moderne Gemeinde von Antiochia

Zehn Jahre gehen ins Land. Paulus bleibt eine Zeitlang in Damaskus, dann lebt er in Kilkilien, seiner Heimat. Aber dort bekommt er Besuch.

Rebekka, Daphne, Simeon, Rut und Alexandros
Daphne, Rebekka und Susanna
Luzius, Alexandros, Simeon und Mänaen
Rebekka, Daphne, Simeon, Susanna, Helena, Luzius und Mänaen. Vorne die Kinder Jakob, Philos, Zoe und Rut

Ganz rechts steht Barnabas, der Paulus mitgebracht hat. Übrigens: Das Bild stammt leider von der Probe. Die Frau zwischen Philos und Zoe hat dort eigentlich nichts zu suchen …

Menschen, die keine Juden sind, glauben an Jesus! Diese Menschen nennen die Juden „Heiden“. Und in Antiochia sieht man darin überhaupt kein Problem. Antiochia ist sehr modern.

In unserem Theater tragen die Heiden ein weißes Gewand im griechischen Stil, denn die meisten Heiden damals waren Griechen. Die Juden tragen Gewänder in braunen Tönen.

Und so bleibt Paulus in Antiochia und lernt: Jesus geht alle Menschen an, Heiden und Juden! Vor ihm und in ihm sind alle Menschen gleich.

Gemeinsam Gottesdienst zu feiern, dass war für die Christen von Anfang an das Wichtigste.

Wenn wir wieder gemeinsam und normal Gottesdienst feiern können, dann werden wir es richtig krachen lassen.